• Baby was am Fuß massiert wird
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Finde einen Babymassagekurs für dein Baby in München

Du möchtest dein Kleines mit einer wärmenden und wohltuenden Massage verwöhnen, aber weißt nicht genau wie? In einem Babymassagekurs zeigen dir erfahrene Trainer Bewegungen, die deinem Schatz guttun und ihn beruhigen. Denn der Hauptgrund für eine Babymassage ist die Förderung der Entspannung deines Babys. Aber sie kann auch dabei helfen die Verdauungsprobleme und damit verbundenen Bauchschmerzen zu lindern, die Durchblutung zu fördern, die Sinne anzuregen und die Eltern-Kind-Beziehung zu stärken. Du lernst Techniken, die du zu Hause ganz in Ruhe anwenden kannst.  Nähe erleben und die Eltern-Kind-Beziehung stärken, das steht bei einer Massage an erster Stelle! Säuglinge lernen durch Massagen nicht nur sich selbst zu beruhigen, sondern können hierdurch auch besser schlafen. Wir wünschen euch eine entspannte Zeit.

Babymassage in München - Entspannungspause für Eltern und Kind

Wozu ist eine Babymassage gut?

Die Massage dient zur Entspannung von Eltern und Kindern. Durch die Nähe erfährt das Baby viel Liebe, Wärme, Zuneigung und Geborgenheit der Eltern. Den ganzen Tag über wirken enorm viele Einflüsse auf ein Neugeborenes, die erst einmal verarbeitet werden müssen. Daher können die Kleinen trotz Schlaf und Essen manchmal unruhig und quengelig sein. In so einem Fall kann eine Massage für Kinder und Eltern Wunder bewirken. Die Massage dient zur Beruhigung und kann auch das Einschlafen erleichtern. Auch für frisch gebackene Eltern ist diese Auszeit eine gute Gelegenheit eine stärkere Bindung zu dem eigenen Nachwuchs aufzubauen. Solche Massagen sind nicht nur angenehm und schön, sondern haben auch viele fördernde Aspekte. Darunter fallen die Stärkung der Eltern-Kind-Bindung, Stressabbau, eine bessere Entwicklung, Gewichtszunahme bei Frühgeborenen, Anregung der Verdauung, das Lösen von Verspannungen, besserer Schlaf und weniger Weinen. Daher lohnt es sich auf jeden Fall dies einmal auszuprobieren.

In welchem Alter sollte man Babymassage machen?

Generell kann die Massage direkt angefangen werden, sobald der Nabel abgeheilt ist. Gesagt wird, dass Massagen besonders effektiv ab vier Wochen bis zu einem Alter von sechs Monaten sind. Es gibt allerdings Kurse, die jegliches Alter für Massagen anbieten, denn auch Kinder mit einem Alter von zwei Jahren genießen die innige Zeit mit den Eltern. All dies sind aber nur Empfehlungen, denn im Grunde kommt es auf das Kleine und die Eltern an. Die Reaktion des Kindes auf die Massage ist die Antwort auf diese Frage. Jedes Kleinkind ist anders und reagiert anders. Also einfach ausprobieren und testen, ob es gefällt und wirkt oder ob es für den Anfang eventuell noch zu viel ist und etwas mehr Zeit abgewartet werden sollte. Zudem sollte vor allem am Anfang die Massage noch nicht zu lang sein. Für das erste Mal reichen bereits ein paar Minuten an den Füßen aus, um zu testen, wie es funktioniert und angenommen wird. Später kann die Massage über den ganzen Körper gehen und gerne 20 bis 30 Minuten dauern.

Was wird für eine Babymassage benötigt?

Voraussetzung für die Massage ist ein ruhiger und warmer Ort und viel Zeit. Am besten funktioniert die Massage mit einer Creme oder einem Öl. Wenn die Kinder unbekleidet sind, ist es wichtig, dass die Raumtemperatur bei mindestens 24 Grad Celsius liegt. Eine Wärmelampe kann dafür sehr nützlich sein. Damit es auch bequem ist, liegt das Kleine auf einer Decke oder einem Handtuch. Die üblichen Dinge zum Wickeln sollten nicht fehlen, da es auch einmal zu einem Malheur kommen könnte. Nach der Massage mit einer Feuchtigkeitscreme, einem Babyöl oder zum Beispiel Kokosfett das Baby wieder ankleiden.

Was sollte vor und nach der Babymassage beachtet werden?

Der richtige Zeitpunkt für die Massage ist sehr wichtig. Der Säugling sollte nicht hungrig oder zu satt sein und auch nicht zu müde. Kurz vor dem Mittagsschlaf ist nicht immer ratsam, da durch die Stimulation die Kinder wieder aufgeweckt werden könnten. Auch da ist es bei jedem unterschiedlich, daher auf die Signale des Kindes achten. Da bei der Massage bereits viele Eindrücke auf das Neugeborene wirken, sollte auch das Elternteil nicht unter Zeitdruck stehen, da sich Nervosität und Stress auf Kinder direkt übertragen. Eingerechnet werden sollte auch die Zeit für das Vorbereiten, damit bei der Massage alles griffbereit ist. Am besten sollte eine Routine entstehen, um so die Massage zu einem geregelten Ablauf werden zu lassen. Auch die Dauer und die Reihenfolge beim Massieren sind für Kinder sehr wichtig, da sie somit genau wissen, was auf sie zukommt. Auf diese Weise gibt es keine Aufregung und die Massage dient zur puren Entspannung für Kinder und Eltern. Im Fall einer Krankheit empfiehlt es sich auf die Massage zu verzichten, damit der Körper sich komplett auf die Genesung konzentrieren kann. Vor dem Baden oder auch danach ist oftmals ein guter Zeitpunkt.

Was passiert in einem Babymassage Kurs?

Um sich einen Einblick und ersten Eindruck rund um das Thema Massage zu machen, gibt es viele Kursangebote. In solchen Kursen erlernt man Schritt für Schritt, was bei einer Massage wichtig ist, sowie den Ablauf und was beachtet werden sollte. So eine Hilfestellung ist sehr ratsam, damit die Unsicherheit und die Angst etwas falsch zu machen, genommen werden kann. Mit der richtigen Anleitung und Tipps für die Technik und die verschiedenen Griffe kann zu Hause nichts mehr schiefgehen. Online gibt es die Möglichkeit Kurse in der Nähe zu finden und sich zu informieren. Solche Kurse für Babymassage in München bieten neben den Massagen eben auch die Möglichkeit sich mit anderen Eltern auszutauschen. Das Kursangebot über Babymassage in München ist riesig, allerdings sind die Kurse oft schnell ausgebucht, daher ist eine frühzeitige Anmeldung ratsam. Die Kurse finden in kleineren Gruppen statt, um eine familiäre Atmosphäre zu schaffen. Der einzige Nachteil ist eventuell, dass die Massage durch einen Kurs immer an eine bestimmte Zeit gebunden ist und es vorkommen kann, dass der Knirps zu dieser Zeit vielleicht gerade schlecht gelaunt ist.

Babymassagen sind auch was für Väter

Gerade kurz nach der Geburt ist die Bindung zwischen Mutter und Säugling sehr innig und stark. Alleine durch die Schwangerschaft und das Stillen ist der Vater öfters außen vor. Daher ist eine Massage für das Neugeborene von dem Vater eine wunderbare Möglichkeit Nähe und Bindung aufzubauen. Im besten Fall pendelt sich eine Routine ein, sodass Vater und Säugling jeden Tag ihre Zeit zu zweit haben. Die körperlichen Zärtlichkeiten und die Intimität zwischen Vätern und Kindern helfen dabei, sich bei einer entspannten Atmosphäre aneinander zu gewöhnen. Auch die Sicherheit im Umgang mit dem Familienzuwachs steigt dabei. Der gleichbleibende Ablauf signalisiert für beide ein Gefühl von Sicherheit.

Sollen beide Eltern mit zur Babymassage kommen?

Da die Massage die Eltern-Kind-Bindung fördert und ein hohes Maß an Geborgenheit bietet, ist es für beide Elternteile ratsam an der Babymassage teilzunehmen. Durch Berührungen, die Wärme und das Sprechen mit dem Kleinen wächst die Verbundenheit. Ob nun beide Elternteile oder nur ein Elternteil diese intensive Zeit mit dem Familienzuwachs verbringt, ist jedem selbst überlassen. Denkbar wäre auch, dass bei einem Kurs mit mehreren Einheiten, mal Mama und mal Papa in den Kurs geht. So kann jeder einmal die schöne Stunde mit eurem kleinen verbringen. Kursangebote gibt es für alle Konstellationen. Da in dieser Zeit auch das Vertrauen aufgebaut wird, ist diese Aktivität optimal für die gesamte Familie geeignet. Diese Zeit bietet sich perfekt für ein festes Ritual, bei dem alle beteiligt sind.

Welche Arten der Babymassage gibt es?

Die Massage kann in vielen Positionen und auf verschiedenste Arten ablaufen. Die Kleinen können auf dem Wickeltisch liegen, auf dem Schoß der Eltern oder auch auf dem Boden. Die Hauptsache ist, dass es für Beide bequem ist. Die Hände sollten warm sein, dafür einfach die Handflächen aneinander reiben. Die Creme oder das Öl in den Händen verteilen und somit auch aufwärmen. Dann in sanften und kreisenden Bewegungen auf der Haut des Kindes verteilen. Am besten bei den Füßen beginnen und von unten nach oben arbeiten. Auch die Zehen und Finger, sowie die Hand- und Fußgelenke mit einbeziehen. Die Massage am Bauch ist besonders gut für die Verdauung und bei Blähungen. Ein wichtiger Aspekt ist Augenkontakt zu halten, mit dem Kind zu sprechen, etwas vorzusingen oder Musik laufen zu lassen. Gestartet wird immer von unten, um das Kleine langsam daran zu gewöhnen. Dabei kann mit sanftem Streicheln begonnen werden, sowie leichter Druck und kreisende Bewegungen. Die Kuscheleinheiten dürfen bei einer Massage nicht fehlen. Es gibt natürlich verschiedene Vorgehensweisen und Methoden.
Bei der indischen Massage als Beispiel wird das Kleinkind mit den Händen am ganzen Körper gestreichelt und dabei mit Öl eingerieben.
Bei der asiatischen Methode wird etwas Druck durch die Finger und Hände ausgeübt. Es gibt kein Richtig oder falsch bei der Massage, denn solange es gefällt und sich das Kleine wohlfühlt, ist der Zweck erfüllt. Wenn der Knirps zu sehr weint oder quengelt, auf den Arm nehmen und beruhigen. Nicht jeder ist von Anfang an begeistert und muss sich oft erst daran gewöhnen, daher einfach langsam vorgehen.

Sollte eine Hebamme einen Babymassage durchführen?

Die erste Massage für das Neugeborene kann sicherlich mit einigen Unsicherheiten und Fragen verbunden sein. Daher ist es in so einem Fall empfehlenswert eine Hebamme um Rat zu fragen. Jemand mit Erfahrung kann Hilfestellung und Rat bieten. Eine Hebamme kann eine Anleitung geben, sowie die verschiedenen Methoden und Griffe für die Massage erklären und zeigen. Da die erste Reaktion auf die Massage bei jedem anders ist, kann es gut sein, professionelle Unterstützung zu haben. Das Praktische bei der Hilfe einer Hebamme ist, dass die Massage zu Hause, in der vertrauten Umgebung, stattfinden kann. Es ist wichtig, dass die Eltern nicht unsicher sind, sondern entspannt und gelassen, denn die eigene Stimmung überträgt sich auf die Kinder. Wenn alle Fragen beantwortet sind, steht der Massage zu Hause nichts mehr im Weg.

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